Black Friday, ein Einkaufstag mit absurden Rabatten und Chaos. Viele kennen Black Friday als der verrückteste Shopping Tag des Jahres.
Der Ursprung hat Black Friday vom Amerikanischen Thanksgiving. Thanksgiving wird in der Regel am vierten Donnerstag im November gefeiert und es soll an die Ankunft der ersten europäischen Siedler erinnern. Zum Thanksgiving gehört natürlich der Truthahn, welcher mit der Familie gegessen wird. Black Friday wird als Brückentag angeschaut und ist der Freitag danach, denn ursprünglich ist dieser Freitag kein offizieller Feiertag.
Für die Erklärung vom Tagesname selbst gibt es zwei Anekdoten. Die erste besagt, dass die Händler die Farbe in der Buchhaltung beim Black Friday von Rot zu Schwarz änderten. Obwohl sie logisch ist, gib es wenig Information, um diese zu bestätigen. Die Zweite erzählt, dass in den 60er Jahren in Philadelphia der Begriff «Black Friday» entstanden ist. Zu dieser Zeit soll die Polizei von Philadelphia die riesigen Staus von Autos und Fußgängern am Thanksgiving-Wochenende so bezeichnet haben. Außerdem veranstaltete die große amerikanische Kaufhauskette Macy’s eine grosse populäre Parade zu Thanksgiving, um die Werbung für das Weihnachtsgeschäft anzukurbeln. Einige Zeit später entstanden dadurch Menschenmassen und Staus, die häufig als „Black Friday“ und „Black Saturday“ von den örtlichen Behörden in Philadelphia genannt wurden.
Doch für viele auf der Welt bleibt es einen Einkaufstag. Doch wenn alles Rabatt hat, machen Firmen eigentlich noch Profit?
Da viele Produkte eine Art Rabatt haben verkaufen die Unternehmer deutlich mehr als an einem Normalen Tag. Zu diesem Tag spielt auch das Upselling eine wichtige Rolle. Upselling ist eine Strategie, bei der es darum geht, Kunden eine hochwertigere Produktversion zu kaufen als die die sie Ursprüngliche wollten. Beispiele dafür wäre, man hat eigentlich geplant den billigeren Fernsehen zu kaufen, aber da das teurere Model Rabatt hat kauft man dann lieber doch das teurere Model. Schlussendlich zahlt man mehr als man eigentlich geplant hat.
Das du nicht in die Falle trittst geben wir dir allbekannte Tipps, um nicht viel Geld auszugeben. Zuerst sollte man genau wissen, was man will. Denn wenn meine keine genau Idee hat, verliert man sich im ganzen Rabatt Chaos und versschwendet viel mehr Geld als man es eigentlich wollte.
Wichtig ist es auch Preise zu vergleichen. Denn nur weil es Rabatt gibt, heißt es nicht, dass es gleiche Produkt nicht noch billiger an einem anderen Ort zu haben gibt.
Man soll auch genau wissen, was der preis ursprünglich war. Viele Unternehmer verkaufen die Illusion das der preis billiger geworden ist, obwohl es eigentlich der gleiche preis ist wie im Rest vom Jahr.