Immer mehr Fälle des mysteriösen Coronavirus aus China werden weltweit bekannt – nun auch die ersten in der Schweiz. Doch wie gut ist die Schweiz gewappnet auf diese neue Lungenkrankheit?
Eine neue Form von Lungenkrankheit beunruhigt aktuell die Behörden in China und nun auch der Schweiz.
Mehr als 6.000 Patienten werden aktuell in der Volksrepublik behandelt, die Mehrzahl davon erkrankte in Wuhan, der Hauptstadt der zentralchinesischen Provinz Hubei.
Verantwortlich für den Krankheitsausbruch ist das Coronavirus*, das sich Forschern zufolge extrem schnell ausbreiten kann.
Die Folgen sind drastisch: Es kam bereits zu Todesfällen und der Zustand einiger Patienten sei kritisch, wie die chinesische Gesundheitsbehörde meldet.
Wie groß ist die Gefahr, dass sich die Atemwegserkrankung jetzt auch in der Schweiz ausbreitet?
Mit dem Import von einzelnen Fällen nach Europa und in die Schweiz war zu rechnen.
Dennoch, das Risiko für die Bevölkerung in Europa und der Schweiz schätzen diverse Experten weiterhin als gering ein. Diese Einschätzung wird auch von den Gesundheitsbehörden unserer Nachbarländer und dem Europäischen Zentrum für Krankheitsprävention und -kontrolle (ECDC) sowie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geteilt.
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