2018 kam die Sängerin mit einer Überdosis in die Klinik und sprang dem Tod nur knapp von der Schippe.
(ebi) Demi Lovato spricht erstmals über die Folgen ihres Drogenmissbrauchs. Vor gut zwei Jahren war die Popsängerin wegen einer Überdosis in die Notaufnahme des Cedars-Sinai Medical Centers in L.A. eingeliefert werden. Dort erlitt sie in der Folge drei Schlaganfälle und einen Herzinfarkt, wie sie nun berichtet.
Wäre Lovato damals nicht rechtzeitig in ihrem Haus gefunden worden, hätte sie wohl nicht überlebt: “Meine Ärzte sagten mir, ich hätte vielleicht noch fünf bis zehn Minuten gehabt“. “Ich erlitt einen Hirnschaden, dessen Folge ich noch heute spüre“, zitiert sie das Magazin People weiter. So fahre sie aufgrund von blinden Flecken in ihrem Sehfeld beispielsweise nicht mehr Auto. Wochenlang habe sie damals nicht lesen können.
Anlass dieser öffentlichen ‘Geständnisse’ ist der Trailer der Dokuserie “Dancing With The Devil”, in der Lovato ihre Drogenkarriere thematisiert. Der erste der vier Teile feiert am 23. März auf YouTube Premiere.
“Ich bin so stolz auf die Person, die ich heute bin“, so Lovato weiter, aber alles Schmerzhafte habe wohl so passieren müssen, damit sie ihre Lektionen lernen konnte. In der Doku kommen neben Familienmitgiedern und Freund*innen auch Promis wie Elton John zu Wort.
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