Fast Fashion

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Fast Fashion

hinter vielen Marken wie Gucci, H & M und viele andere Marken stecken schlechte Arbeitsbedingungen, wenig Lohn und Kinderarbeit. Von 5 bis 14 Jahren arbeiten die Kinder auf Baumwolle Feldern ausgesetzt in Pestizide. In Südostasien bekommen Erwachsenen ungefähr, wenn eine Jeans 29 Franken kostet 18 Rappen und die Kinder bekommen ein paar Rappen. In der Schweiz kaufen wir durchschnittlich 60 neue Teile und 40 % werden nicht getragen oder höchstens vier Mal. Abfälle von den textilunternehmen werden verbrannt oder in Gewässer entsorgt. H und m haben 2021 einen Umsatz von 19.439 Franken und einen Gewinn von 1,1 Milliarden Franken durch Fast Fashion. Es gibt auch noch Ultra, fast Fashion ist, wenn Produktion und verkauf auf das Maximum erhöht werden. Bei Fast Fashion ist Ein Kilogramm Textilien, gleich ein Kilogramm Chemikalie. In Bangladesch bekommen Näherinnen 35 Franken pro Monat und sie müssen 60 bis 80 stunden pro Woche arbeiten. Wir werfen jährlich pro Person in der Schweiz 6.3 kg Kleider weg. Sport Unternehmen wie Alder und Eisenhut betreiben auch Kinderarbeit.

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